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Jiří Hájíček liest in Wien

Am 14.05. um 18 Uhr im Tschechischen Zentrum Wien.

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Mit dem Roman „Der Regenstab“ beendet Jiří Hájíček seine lose aufeinander aufbauende „ländliche Trilogie der moralischen Unruhen“. Der Schriftsteller gehört zu den gegenwärtig erfolgreichsten tschechischen Autoren. Die Inspiration für seine Werke schöpft er vor allem aus der Kultur der ländlichen Gebiete Südböhmens. Im Tschechischen Zentrum Wien stellt er seine neuesten Bücher „Der Regenstab“ „Dann blühen die Gräser“ vor.

Jiří Hájíček gehört zur realistischen Strömung der zeitgenössischen tschechischen Literatur. Seine Bücher werden seit 1998 publiziert. In seiner Prosa behandelt er vorzugsweise kleinstädtische Themen und setzt sich mit dem Leben auf dem südböhmischen Land auseinander. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Preise, darunter den Magnesia-Litera-Preis für die Romane Bauernbarock und Fischblut. Der Regenstab wurde zum Buch des Jahres 2016 der Zeitung Lidové noviny.

Veranstaltungsort:
Herrengasse 17
1010 Wien

Siehe:
Tschechisches Zentrum Wien

Lena Dorn